Nachdem die Israeliten das Rote Meer sicher gekreuzt hatten, jagten die Ägypter nach ihnen und ertranken. Gottes Engel wollten den Tod des Feindes feiern. Gott sah dies und wurde wütend. Er sagte im Wesentlichen: „Hör auf zu feiern. Denn das waren auch meine Kinder. Was denkst du über das? Der Lehrer fragt uns. Aber ich weiß, was ich denke. Ich denke, es ist das erste Mal, dass ich gehört habe, dass Gott den Feind wie uns lieben könnte.
(After the Israelites safely crossed the Red Sea, the Egyptians chased after them and were drowned. God's angels wanted to celebrate the enemy's demise.God saw this and grew angry. He said, in essence, 'Stop celebrating. For those were my children,too. What do you think of that? the teacher asks us.Someone else answers. But I know what I think. I think it is the first time I've heard that God might love the enemy as well as us.)
Nachdem die Israeliten das Rote Meer überquert hatten, trafen sich ihre ägyptischen Verfolger ihr Ende im Wasser. Als Gottes Engel sich über den Untergang der Ägypter freuten, drückte Gott seine Missbilligung aus und erinnerte sie daran, dass die Ägypter auch seine Kinder waren. Dieser Moment zeigt ein komplexes Verständnis der göttlichen Liebe und des Mitgefühls und veranschaulicht, dass selbst diejenigen, die als Feinde betrachtet werden, von Gottes Gnade angenommen werden.
Diese Offenbarung fordert die konventionellen Ansichten von Sieg und Bestrafung in Frage, was darauf hindeutet, dass Gottes Liebe über sein auserwähltes Volk hinausgeht. Die Diskussion führt zu einer tieferen Reflexion über die Natur des göttlichen Mitgefühls und ermutigt uns, unsere Gefühle gegenüber denjenigen zu überdenken, die wir als Gegner betrachten. Es lehrt, dass Liebe und Empathie alle umfassen sollten, einschließlich derer, die wir als Gegner betrachten könnten.