Alex, ob betrunken oder nüchtern, machte keinen Unterschied zwischen Tag und Nacht, ebenso wenig wie die Operationen, die er so gut kannte, denn bei seiner Arbeit gab es keine Nacht und keinen Tag. In Büros, die nie geschlossen wurden, gab es nur das gedämpfte Licht von Leuchtstoffröhren.

Alex, ob betrunken oder nüchtern, machte keinen Unterschied zwischen Tag und Nacht, ebenso wenig wie die Operationen, die er so gut kannte, denn bei seiner Arbeit gab es keine Nacht und keinen Tag. In Büros, die nie geschlossen wurden, gab es nur das gedämpfte Licht von Leuchtstoffröhren.


(Alex, drunk or sober, made no distinction between the hours of day and night, nor did the operations he knew so well, for there was no night and day where his work was concerned. There was only the flat light of fluorescent tubes in offices that never closed.)

📖 Robert Ludlum

🌍 Amerikanisch  |  👨‍💼 Romancier

🎂 May 25, 1927  –  ⚰️ March 12, 2001
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In Robert Ludlums "The Bourne Supremacy" zeigt der Charakter Alex ein unerschütterliches Engagement für seine Arbeit und zeigt, dass er sich dem Lauf der Zeit nicht bewusst ist, ob er unter dem Einfluss steht oder nicht. Das Konzept der Nacht und des Tages verblasst in seiner Welt und betont die Intensität und Unruhe seiner Operationen.

Die Erzählung unterstreicht die künstliche Natur seiner Umgebung, gekennzeichnet durch das kalte, ständige Glühen der fluoreszierenden Beleuchtung in immer offenen Büros. Diese Einstellung spiegelt die psychologische Belastung seiner Arbeit wider, bei der Normalität und Routine durch ständige Aktivitäten und Anforderungen gestört werden.

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Oktober 27, 2025

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