In Mitch Alboms Buch "The Magic Strings of Frankie Presto" untersucht der Autor die tiefgreifende Verbindung zwischen Tieren und Musik. Er betont, dass Tiere nicht nur in der Lage sind, Geräusche zu produzieren, die Musik ähneln. Sie haben auch unterschiedliche Möglichkeiten, musikalische Notizen und Rhythmen wahrzunehmen. Diese Einsicht zeigt ein tieferes Verständnis der auditorischen Welt, die menschliche Erfahrungen überschreitet.
Alboms Erzählung legt nahe, dass die Wertschätzung für Musik nicht ausschließlich für den Menschen ist, sondern über verschiedene Arten teilgenommen wird. Die Beobachtung, dass Tiere sich auf einzigartige Weise mit Musik beschäftigen, lädt die Leser dazu auf, die Bedeutung des Klangs in der natürlichen Welt zu überdenken. Diese Perspektive verbessert unser Verständnis des Tierverhaltens und unterstreicht die universelle Musik von Musik.