Augustinus hatte Recht: Es ist die entschiedene Meinung aller, die ihr Gehirn benutzen, dass alle Menschen glücklich sein wollen. . . . Das glückliche Leben, das alle Menschen wünschen, kann nicht von jedem erreicht werden, der sich nicht mit einer reinen und heiligen Liebe zu diesem überragenden Gut, dem unveränderlichen Gott, mit einer reinen und heiligen Liebe erfüllt.


(Augustine was right: It is the decided opinion of all who use their brains that all men desire to be happy. . . . The happy life which all men desire cannot be reached by any who does not cleave with a pure and holy love to that one supreme good, the unchangeable God.)

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Randy Alcorn betont, dass das Glück ein universelles Streben unter den Menschen ist, wie Augustinus festgestellt. Er argumentiert, dass wahres Glück von niemandem erreicht werden kann, der sich nicht der Liebe zum höchsten Guten widmet, der von Gott dargestellt wird. Diese Verbindung zwischen Liebe zu Gott und dem Erreichen des Glücks ist von zentraler Bedeutung für das Verständnis des menschlichen Verlangens.

Alcorn schlägt vor, dass eine reine und heilige Liebe zu Gott für jeden, der echte Freude im Leben sucht, wesentlich ist. Er hebt hervor, dass diese Beziehung zum Göttlichen entscheidend ist, um das ultimative Glück zu erleben, das jeder sucht, und die Notwendigkeit eines spirituellen Engagements bei der Verfolgung eines erfüllenden Lebens unterstreicht.

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Januar 25, 2025

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