Aber, sagte er, aber wie zum Teufel unschuldig ist ein Mann, der hilft, so etwas wie eine Atombombe zu machen? Und wie kann man sagen, dass ein Mann einen guten Verstand hatte, wenn er sich nicht einmal die Mühe machte, etwas zu tun, wenn die beste, schönste Frau der Welt, seine eigene Frau, aus Liebe und Verständnis starb ... er schauderte. Manchmal frage ich mich, ob er nicht tot geboren wurde. Ich habe nie einen Mann getroffen, der weniger an den Lebenden interessiert war. Manchmal denke ich, das ist das Problem mit der Welt: Zu viele Menschen in hohen Orten, die steinkalte tot sind.
(But, he said, but how the hell innocent is a man who helps make a thing like an atomic bomb? And how can you say a man had a good mind when he couldn't even bother to do anything when the best-hearted, most beautiful woman in the world, his own wife, was dying for lack of love and understanding… He shuddered, Sometimes I wonder if he wasn't born dead. I never met a man who was less interested in the living. Sometimes I think that's the trouble with the world: too many people in high places who are stone-cold dead.)
Der Erzähler drückt eine tiefe Desillusionierung in Bezug auf einen Mann aus, der zum Aufbau der Atombombe beigetragen hat, und fragt, wie jemand ihn unschuldig nennen kann. Dies spiegelt eine breitere Sorge über die moralische Verantwortung wider, insbesondere wenn jemand während ihres Leidens keine Liebe und Unterstützung für seine eigene Frau liefert. Die harte Kritik des Erzählers legt nahe, dass der Intellekt einer Person nicht der Güte oder Vitalität gleichzusetzen, wenn sie von den grundlegenden Aspekten des Lebens wie Empathie und Mitgefühl entlassen wird.
Dieses Gefühl erstreckt sich auf eine Kritik der Gesellschaft, bei der Individuen in einflussreichen Positionen möglicherweise eine echte Verbindung zu menschlichen Werten fehlen. Die Beobachtung, dass solche Führungskräfte "Steinkolben" sein könnten, dient als Kommentar zu den moralischen Versagen derer, die die Macht ohne Rücksicht auf die Menschheit ausüben. Die Überlegungen des Erzählers unterstreichen die Gefahren einer Gesellschaft, die von denjenigen bevölkert wird, die von den emotionalen Bedürfnissen anderer getrennt sind, und stellt letztendlich die ethischen Auswirkungen ihrer Handlungen in Frage.