Weißt du, warum Segler Gold in ihren Ohren tragen? "Onkel fragte mich." Es war das Gesetz vor langer Zeit, dass ein Seemann mit seiner Person genug Gold haben musste, um ihn zu begraben, falls er an Land waschen sollte. Das Meer wäre also bei den Bestattungskosten nicht mehr aus der Tasche.
(Do you know why sailors wear gold in their ears?" Uncle asked me. "It was the law, long ago, that a sailor had to have on his person enough gold to bury him should he wash ashore. So the seaside folk wouldn't be out of pocket at the funeral expense.)
In dem Buch "Ahabs Frau oder The Star-Gazer" von Sena Jeter Naslund zeigt ein Gespräch eine interessante Tradition der Seeleute. Onkel erklärt, dass Seeleute vorsorglich Gold in ihren Ohren trugen. Diese Praxis ergibt sich aus einem historischen Gesetz, nach dem sie genügend Gold tragen mussten, um ihre Bestattungskosten zu decken, falls sie nach einer Katastrophe auf See an Land gewaschen wurden.
Dieser Brauch unterstreicht nicht nur die harten Realitäten des Lebens als Seemann, sondern spiegelt auch das Bewusstsein und die Verantwortung der Gemeinschaft für die finanziellen Belastungen von Beerdigungen für die auf See verlorenen Beerdigungen wider. Indem sie sicherstellten, dass sie dieses Gold hatten, trugen die Seeleute dazu bei, die potenzielle finanzielle Belastung der Küstenstädte zu lindern, die sie besuchten.