Ich habe nichts dagegen, wenn ich frage, vermisse - und ich weiß, dass es nicht nichts in meinem Geschäft ist - aber warum nimmst du nicht das Angebot eines Abendessens auf? Ich meine, ich bekomme das seltsame Abendessen, das nicht so schlimm ist.
(Don't mind me askin', Miss - and I know it ain't none of my business, like - but why don't you take 'im up on the offer of a dinner? I mean, gettin' the odd dinner fer nuffin'ain't such a bad thing.)
In dem Buch "Birds of a Feather" von Jacqueline Winspear wirft ein Charakter eine Frage auf, warum ein anderer Charakter zögert, eine Einladung zum Abendessen anzunehmen. Dieser Vorschlag impliziert, dass die Nutzung einer solchen Gelegenheit eine positive und harmlose Wahl ist, insbesondere wenn sie frei ist. Die Untersuchung des Charakters weist auf ein breiteres Gespräch über soziale Normen und die Vorteile der Annahme von Freundlichkeit anderer hin.
Der Dialog spiegelt nicht nur den Akt des gemeinsamen Essens wider, sondern auch die damit verbundenen sozialen Interaktionen. Der angegebene Rat fördert die Berücksichtigung der Freude und der Verbindungen, die sich aus der Annahme von Einladungen ergeben können, und erinnert den anderen Charakter daran, dass es in Ordnung ist, Momente der Großzügigkeit anzunehmen, ohne sich schuldig zu fühlen.