In seinem Buch "A Scanner Darkly" präsentiert Philip K. Dick die Perspektive, dass Drogenmissbrauch grundsätzlich aus individuellen Entscheidungen beruht, anstatt als Krankheit eingestuft zu werden. Er betont, dass es mit einem solchen Verhalten ein schlechtes Urteilsvermögen vergleichbar ist, ähnlich wie das Treten vor einem entgegenkommenden Fahrzeug. Diese Entscheidung verwandelt sich, wenn sie gemeinsam von vielen Personen getroffen wird, in ein gesellschaftliches Thema, was auf eine breitere Wahl des Lebensstils hinweist,...