Ender wusste, dass er in diesem Moment möglicherweise den Raum verlassen und den Kampf beenden konnte. Die Art und Weise, wie er aus dem Kampfraum geflohen war, nachdem er Blut abgenommen hatte. Aber der Kampf würde nur noch einmal ausgetragen werden. Immer wieder, bis der Kampfwille erschöpft war. Der einzige Weg, die Sache endgültig zu beenden, bestand darin, Bonzo so zu verletzen, dass seine Angst stärker war als sein Hass.
(Ender knew that at this moment he might be able to walk out of the room and end the battle. The way he had escaped from the battleroom after drawing blood. But the battle would only be fought again. Again and again until the will to fight was finished. The only way to end things completely was to hurt Bonzo enough that his fear was stronger than his hate.)
In diesem entscheidenden Moment erkennt Ender, dass er die Möglichkeit hat, der Konfrontation zu entgehen, und erinnert sich daran, wie er zuvor den Kampfraum verließ, nachdem er sich eine Verletzung zugezogen hatte. Er versteht jedoch, dass der Konflikt einfach immer wieder aufflammen wird, wenn er diesen Weg wählt, und so lange andauern wird, bis eine Seite vollständig besiegt ist.
Um das Problem wirklich zu lösen, erkennt Ender, dass er Bonzo genug Schmerz zufügen muss, um das Machtgleichgewicht zu verschieben – sodass Bonzos Angst seinen Hass überwiegt. Dieses Verständnis unterstreicht die komplexe Natur von Konflikten und die schwierigen Entscheidungen, denen Ender auf seiner Reise gegenübersteht.
