Dankbarkeit war eine verlorene Kunst, fühlte sie. Die Leute akzeptierten Dinge, nahmen sie als ihr Recht und hatten vergessen, wie man den richtigen Dank bezeichnet.
(Gratitude was a lost art, she felt. People accepted things, took them as their right, and had forgotten how to give proper thanks.)
In "The Lost Art of Dankbarkeit" untersucht Alexander McCall Smith das Thema Dankbarkeit in der modernen Gesellschaft. Der Protagonist reflektiert darüber, wie sich Dankbarkeit abgenommen zu haben scheint, da die Menschen oft Freundlichkeit und Großzügigkeit als selbstverständlich halten. Diese mangelnde Wertschätzung hebt einen kulturellen Verschiebung hervor, bei dem Individuen eher erwarten, als sich zu bedanken.
Die Einsicht des Protagonisten unterstreicht die Bedeutung der Anerkennung der Beiträge und Großzügigkeit anderer. Durch Erkennen des Wertes der Dankbarkeit können Einzelpersonen tiefere Verbindungen und ein positiveres soziales Umfeld fördern. Das Buch erinnert daran, diese wesentliche Tugend in unserem täglichen Leben zu praktizieren und zu kultivieren.