Er sah ein Bild in seinem Kopf von einem schrecklichen Hauch der Toten. Es kam aus seiner Betrachtung der Kirche, aber es hatte seine eigene Klarheit: Die Reihe in der Reihe, die tiefe verrottende Erde, ausgehöhlt, um sie zu halten, während die Bemühungen der Lebenden mit all ihren Werken und Kriegen und großen Gebäuden nicht mehr als der Takt eines Flügels gegen das Gewicht der Zeit waren.
(He saw a picture in his mind of a terrible piling up of the dead. It came from his contemplation of the church, but it had its own clarity: the row on row, the deep rotting earth hollowed out to hold them, while the efforts of the living, with all their works and wars and great buildings, were no more than the beat of a wing against the weight of time.)
Das Zitat spiegelt eine tiefgreifende Beobachtung über die Mortalität und den Zeitverlauf wider und veranschaulicht den Kontrast zwischen dem Leben und dem ultimativen Schicksal aller Lebewesen. Die Bilder der gestapelten Körper unter der Erde ergeben eine starke Verwirklichung der Unvermeidlichkeit des Todes. Diese Kontemplation taucht auf, während der Protagonist die Kirche betrachtet, ein Symbol menschlicher Bemühungen und Spiritualität, doch das überwältigende Gefühl von Verlust und Verfall steht in starkem Kontrast zu diesen Bestrebungen.
Darüber hinaus deutet die Erwähnung der "Bemühungen des Lebenden" auf eine kritische Sichtweise menschlicher Errungenschaften hin, die ihre Durchführung betont. Trotz unserer großen Strukturen und Konflikte werden sie angesichts des dauerhaften Todes mit einem flüchtigen Moment verglichen. Die Metapher des Takts eines Flügels bedeutet, wie gering unsere Handlungen gegen die riesige, unnachgiebige Landschaft der Zeit erscheinen können, was zu einer reflektierenden Untersuchung der Bedeutung und des Zwecks hinter unserem Leben inmitten der Gewissheit der Sterblichkeit führt.