Wer nicht mit dem ist, was er hat, und mit dem, was ihm durch Glück gewährt wurde, ist einer, der die Kunst des Lebens nicht kennt, aber der, der das in einem edlen Geist trägt und von allem, was daraus kommt, angemessen nutzt, verdient es, als guter Mensch angesehen zu werden.

(He who is discontented with what he has, and with what has been granted to him by fortune, is one who is ignorant of the art of living, but he who bears that in a noble spirit, and makes reasonable use of all that comes from it, deserves to be regarded as a good man.)

von Epictetus
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Epictetus hebt eine entscheidende Lektion über Zufriedenheit und die Kunst des Lebens hervor. Er schlägt vor, dass diejenigen, die Unzufriedenheit mit ihren Umständen ausdrücken, ein Verständnis dafür fehlt, wie sie sich wirklich mit dem Leben beschäftigen können. Anstatt sich auf das zu konzentrieren, was sie nicht haben, sollten Einzelpersonen eine Denkweise pflegen, die ihre aktuelle Situation und die Gaben des Glücks schätzt. Diese Perspektive fördert nicht nur das persönliche Wachstum, sondern fördert auch eine erfüllendere Existenz.

Der Philosoph betont, dass ein edler Geist für die Nutzung des Lebens des Lebens von wesentlicher Bedeutung ist. Durch die Verwendung dessen, was man mit Bedacht und Dankbarkeit hat, veranschaulicht eine Person Güte und Tugend. So behauptet Epictetus, dass Zufriedenheit und eine verantwortungsvolle Einstellung zu den Herausforderungen des Lebens den Charakter eines wirklich guten Mannes definieren und die Bedeutung der Perspektive und Absicht hervorheben, die Lebenserfahrung zu gestalten.

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Januar 25, 2025

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