In dem Roman "Engleby" von Sebastian Faulks präsentiert der Protagonist eine auffällige Perspektive auf das Leben, die traditionelle Ansichten seiner Ernsthaftigkeit in Frage stellt. Anstatt Existenz als eine schwere Belastung mit tiefgreifender Schwerkraft zu betrachten, drückt er ein Gefühl der Verwirrung in der trivialen Natur des Lebens aus. Dieses Gefühl impliziert, dass er in vielen Bereichen des täglichen Lebens einen Mangel an wesentlicher Bedeutung sieht, was ihn dazu bringt, über die Frivolitäten nachzudenken, die die menschliche Erfahrung dominieren.
Dieses Zitat erfasst eine einzigartige philosophische Haltung, die zwischen Absurdität und existenzieller Reflexion ausbaut. Es lädt die Leser ein, zu überdenken, wie sie das Gewicht des Lebens und seine Bedeutung wahrnehmen, was darauf hindeutet, dass vielleicht die alltäglichen Momente, die wir für belanglos halten, eine andere Art von Wert haben können. Dabei ermutigt uns Faulks, uns mit den helleren Seiten der Existenz zu beschäftigen und gleichzeitig den tieferen Fragen der Bedeutung und des Zwecks zu konfrontieren.