Ich bin gekommen, um Ihnen beizubringen, dass es keine zufälligen Handlungen gibt. Dass wir alle verbunden sind. Dass Sie kein Leben von einem anderen voneinander sind, als Sie eine Kinderspiel vom Wind trennen können. ... hast du dich jemals gefragt? Warum versammeln sich Menschen, wenn andere sterben? Warum haben die Menschen das das Gefühl, dass sie sich tief im menschlichen Geist wissen, dass sich alle Leben überschneiden. Dieser Tod nimmt nicht nur jemanden, sondern vermisst jemanden und in geringer Entfernung zwischen Taken und Fehlern werden das Leben verändert. ... Es gibt ein Gleichgewicht. Einer verdorren, ein anderer wächst. Geburt und Tod sind Teil eines Ganzen. ... Das einzige Mal, dass wir verschwenden, ist die Zeit, in der wir denken, dass wir allein sind.
(I have come to teach you that there are no random acts. That we are all connected. That you can no more separate one life from another than you can separate a breeze from the wind. ... Did you ever wonder? Why people gather when others die? Why people feel that they ?It is because the human spirit knows, deep down, that all lives intersect. That death doesn't just take someone, it misses someone else, and in the small distance between taken and being missed, lives are changed. ...there is a balance to it all. One withers, another grows. Birth and death are part of a whole. ...The only time we waste is the time we spend thinking we are alone.)
Das Zitat betont die Vernetzung des Menschenlebens und deutet darauf hin, dass jede Handlung und jedes Ereignis verbunden ist. Es reflektiert die tiefgreifenden Auswirkungen des Todes, nicht nur auf den, der vorbeikommt, sondern auch auf die zurückgelassenen, die zurückgelassen wurden. Diese Verbindung zeigt, dass unser Leben in einer Weise, die wir möglicherweise nicht oft erkennen, verflechtet, was darauf hinweist, dass jedes Leben einen anderen betrifft. Die Versammlung von Menschen in Zeiten des Verlusts hebt diese Bindung hervor, da gemeinsame Trauer und Liebe zeigen, wie unsere Stimmung vereint ist.