In Laurie Notaros Buch "I Love Allein" drückt die Autorin ihre Zurückhaltung aus, sich mit unbekannten Individuen zu beschäftigen und die Oberflächlichkeit hervorzuheben, die oft mit solchen Interaktionen einhergeht. Sie findet das erzwungene Smalltalk mühsam und glaubt, dass den meisten Menschen die Tiefe fehlt, was nur zu ihrem Unbehagen während dieser Begegnungen beiträgt. Die Perspektive von Notaro unterstreicht eine allgemeine Skepsis gegenüber dem sozialen Austausch mit Fremden.
Darüber hinaus artaro artaro die Angst, in unerwarteten und unangenehmen Situationen zu enden, die sie als "spontane Freak -Begegnung" bezeichnet. Ihre offene Kritik an sozialen Normen spiegelt eher den Wunsch nach bedeutungsvolleren Verbindungen als die unaufrichtigen Interaktionen wider, die den lässigen Austausch häufig charakterisieren. Dies zeigt ihre Präferenz für Authentizität gegenüber den in der heutigen sozialen Landschaft typischen alltäglichen Interaktionen.