In dem Buch "Engleby" von Sebastian Faulks reflektiert der Protagonist Mike Engleby das Konzept von Tod und Existenz. Das Zitat "Ich frage mich, wie es ist, tot zu sein", verkauft seine tiefe Neugier über das ultimative Geheimnis des Lebens. Engleby ist ein komplexer Charakter, dessen Gedanken und Erfahrungen die Leser dazu veranlassen, über die Bedeutung des Lebens und die Natur des Bewusstseins nachzudenken. Durch seine Introspektionen untersucht die Erzählung Themen der Identität, Isolation und existentieller Reflexion.
Dieses Zitat dient als Tor in die Psyche von Engleby und veranschaulicht seine Trennung von der Welt um ihn herum. Es deutet auf eine introspektive Reise hin, auf der er sich mit dem Gewicht seiner eigenen Existenz und der Idee der Sterblichkeit auseinandersetzt. Faulks webt eine Erzählung, die sich nicht nur in Englebys Geist befasst, sondern auch eine breitere philosophische Diskussion über Leben, Tod und was darüber hinaus liegt. Die Geschichte ermutigt die Leser, über ihre eigenen Ansichten über das Leben und das unvermeidliche Ende nachzudenken, das alle erwartet.