Ich habe gearbeitet, weil ich es kontrollieren konnte.


(I worked because I could control it.)

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In „Tuesdays with Morrie“ teilt Mitch Albom tiefgreifende Lektionen, die er von seinem ehemaligen College-Professor Morrie Schwartz gelernt hat, der an einer unheilbaren Krankheit leidet. Eine wichtige Erkenntnis konzentriert sich auf die Idee von Arbeit und Kontrolle. Morrie denkt darüber nach, wie er daran gearbeitet hat, ein Gefühl der Autonomie in seinem Leben zu erlangen, und schätzte die Fähigkeit, seinen eigenen Weg zu gehen, anstatt sich äußeren Umständen auszusetzen. Durch ihre Gespräche wird deutlich, dass Kontrolle ein wesentlicher Faktor für die Erfüllung ist. Morries Perspektive betont, dass Arbeit zwar Struktur bieten kann, wahres Glück jedoch aus bedeutungsvollen Beziehungen und der Akzeptanz der Unvorhersehbarkeit des Lebens resultiert, anstatt lediglich nach Kontrolle im beruflichen Bereich zu streben.

Ich habe gearbeitet, weil ich es kontrollieren konnte.

In „Tuesdays with Morrie“ verrät Mitch Albom, wie Morrie Schwartz die Arbeit als Mittel ansah, die persönliche Kontrolle über sein Leben zu erlangen. Diese Perspektive unterstreicht die Bedeutung von Autonomie und Wahlmöglichkeiten bei der Suche nach einem Sinn über die Grenzen eines Jobs hinaus.

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Januar 22, 2025

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