Wenn Sie Ihre Emotionen zurückhalten – wenn Sie sich nicht erlauben, sie vollständig zu durchdringen – können Sie niemals losgelöst sein, Sie sind zu sehr damit beschäftigt, Angst zu haben. Du hast Angst vor dem Schmerz, du hast Angst vor der Trauer. Sie haben Angst vor der Verletzlichkeit, die das Lieben mit sich bringt. Aber indem Sie sich in diese Emotionen stürzen, indem Sie sich erlauben, ganz in sie einzutauchen, sogar über Ihren Kopf hinweg, erleben Sie sie vollständig und vollständig. Du weißt, was Schmerz ist. Du weißt, was Liebe ist. Du weißt, was Trauer ist. Und erst dann können Sie sagen: Alles klar. Ich habe dieses Gefühl erlebt. Ich erkenne dieses Gefühl. Jetzt muss ich mich für einen Moment von diesem Gefühl lösen.
(If you hold back on the emotions - if you don't allow yourself to go all the way through them - you can never get to being detached, you're too busy being afraid. You're afraid of the pain, you're afraid of the grief. You're afraid of the vulnerability that loving entails. But by throwing yourself into these emotions, by allowing yourself to dive in, all the way, over your head even, you experience them fully and completely. You know what pain is. You know what love is. You know what grief is. And only then can you say, All right. I have experienced that emotion. I recognize that emotion. Now I need to detach from that emotion for a moment.)
In "Dienstags with Morrie" untersucht Mitch Albom die Bedeutung der Einnahme von Emotionen, anstatt sie zu vermeiden. Er schlägt vor, dass das wahre Verständnis von Gefühlen wie Liebe, Schmerz und Trauer aus dem vollständigen Erleben entsteht. Dieses tiefe Engagement ermöglicht es den Einzelnen, sich ihren Ängsten und Schwachstellen zu konfrontieren, die mit diesen Emotionen verbunden sind. Wenn man sich nicht zurückhält, kann man eine klarere Perspektive auf ihre emotionale Reise erreichen.
Sobald diese Gefühle in ihrer Gesamtheit erlebt wurden, kann eine Person lernen, sich für einen Moment von ihnen zu lösen. Bei dieser Abteilung geht es nicht um Unterdrückung, sondern um eine Anerkennung und Erkennung dieser Emotionen als Teil der menschlichen Erfahrung. Morrie betont, dass das Verständnis und die Annahme der emotionalen Landschaft von entscheidender Bedeutung für persönliches Wachstum und Widerstandsfähigkeit ist.