In dem Buch "Choice" von Philip K. Dick reflektiert der Protagonist über seinen früheren Rat, zwei Gewohnheiten aufzugeben: anderen zu helfen und Drogen einzusetzen. Er kündigte erfolgreich Drogen, doch sein Engagement, Menschen zu helfen, hat all seine Kraft und Leidenschaft konsumiert. Diese Verschiebung hat ihn zu einem Punkt geführt, an dem er sich von der Verantwortung überfordert fühlt, die er übernommen hat, um andere zu retten.
Während er in dieser neuen Realität navigiert, fragt der Charakter, ob das Aufgeben von Drogen wirklich die richtige Wahl war, was darauf hindeutet, dass sein unerbittlicher Antrieb, anderen zu helfen, möglicherweise mit hohen Kosten gekommen sein könnte. Dieser interne Konflikt unterstreicht die Komplexität seiner Situation, bei der der Wunsch, gut zu sein, letztendlich zu seiner Erschöpfung und Unzufriedenheit führt.