In Philip K. Dicks "A Scanner Darkly" reflektiert der Charakter -Arktor die Natur der Täuschung und Identität, indem er ein Gespräch mit einem Hash -Händler erzählt. Der Händler enthüllt, dass der Undercover -Agent, der sich als Käufer posierte Die Anekdote von
Arctor dient als warnende Geschichte über die oberflächlichen Ähnlichkeiten zwischen Personen, die an illegalen Aktivitäten beteiligt sind. Die Beobachtung des Hash -Händlers, dass Undercover -Agenten möglicherweise sogar längere Haare haben könnten, unterstreicht die beunruhigende Wahrheit, dass Menschen, die gemeinsame Merkmale zu teilen scheinen, sehr unterschiedliche Absichten haben können. Es deutet auf eine tiefere Moral hin: misstrauisch gegenüber denen, die sich selbst zu ähnlich erscheinen, wie sie nicht sein mögen, wer sie scheinen.