Es sind nicht nur andere Leute, die wir vergeben müssen, Mitch, er flüsterte schließlich. Wir müssen uns auch vergeben. Uns? Ja. Für all die Dinge, die wir nicht getan haben. All die Dinge, die wir hätten tun sollen. Sie können nicht auf dem Bedauern festhalten, was hätte passieren sollen. Das hilft dir nicht, wenn du dort ankommst, wo ich bin. Ich wünschte immer, ich hätte mehr mit meiner Arbeit angemacht; Ich wünschte, ich hätte mehr Bücher geschrieben. Ich habe mich darüber verprügelt. Jetzt sehe ich, dass das nie etwas Gutes getan hat. Frieden machen. Sie müssen Frieden mit sich selbst und allen um Sie herum schließen.


(It's not just other people we need to forgive, Mitch, he finally whispered. We also need to forgive ourselves. Ourselves? Yes. For all the things we didn't do. All the things we should have done. You can't get stuck on the regrets of what should have happened. That doesn't help you when you get to where I am. I always wished I had done more with my work; I wished I had written more books. I used to beat myself up over it. Now I see that never did any good. Make peace. You need to make peace with yourself and everyone around you.)

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Mitchs Gespräch mit Morrie betont die Notwendigkeit der Selbstvergünstigung neben dem Vergeben anderer. Morries Weisheit zeigt, dass es schädlich sein kann, unsere früheren Handlungen und verpassten Möglichkeiten zu bedauern. Anstatt darüber nachzudenken, was hätte sein können, schlägt er vor, Frieden mit sich selbst zu schließen und vergangene Beschwerden loszulassen.

Diese Perspektive beruht auf dem Verständnis, dass Selbstkritik nicht zu positiven Veränderungen führt. Morrie reflektiert sein eigenes Bedauern über seine Karriere, erkennt...

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Januar 22, 2025

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