In seinem Buch "Glück" diskutiert Randy Alcorn die Vorstellung, dass ein negativer oder saurer Glaube oft aus einer verzerrten Sicht auf Gott beruht. Wenn Menschen Gott als hart oder unfreundlich empfinden, wird ihre Religion unattraktiv und fröhlich. Diese Perspektive legt nahe, dass das Glauben an einen freudigen Gott für die Kultivierung eines lebendigen und positiven Glaubens wesentlich ist.
John Wesleys Zitat unterstreicht, wie wichtig es ist, das göttliche Glück als Eckpfeiler der wahren Religion zu verstehen. Wenn die Gläubigen Gottes Freude nicht erkennen, richten sie sich versehentlich auf die Negativität aus, was ihre spirituelle Erfahrung untergräbt. Das Betonen Gottes Glück kann das Leben der Gläubigen verändern und die Fallstricke eines sauren Glaubens verhindern.