In dem Buch "Züge und Liebhaber" von Alexander McCall Smith untersucht der Autor die instinktiven Möglichkeiten, wie Menschen während der ersten Begegnungen mit anderen in Verbindung stehen. Er hebt hervor, wie Individuen häufig Gemeinsamkeiten wie gegenseitige Bekannte suchen, um eine Bindung oder Vertrautheit mit jemandem aufzubauen.
Diese Untersuchung der menschlichen Interaktion spiegelt unseren angeborenen Verlangen nach Beziehungen und den Komfort wider, der aus gemeinsamen Verbindungen herrührt, und veranschaulicht einen grundlegenden Aspekt des sozialen Verhaltens, in dem Vertrautheit Komfort in Treffen mit Fremden erzeugt.