a. Das Zitat von W. Tozer zeigt eine gemeinsame Tendenz unter den Menschen, Zufriedenheit in den Manifestationen oder Segen Gottes zu finden, anstatt eine tiefere, persönliche Beziehung zu ihm zu verfolgen. Diese Perspektive deutet darauf hin, dass sich viele Personen damit zufrieden geben, die Werke Gottes zu erleben - wie beantwortete Gebete oder Wunder -, als nach einer direkten Verbindung mit der göttlichen Essenz Gottes selbst zu streben.
Diese Idee schwingt mit den Lehren von Randy Alcorn in "Sehen the Unseen" mit, wo der Fokus auf der Kultivierung einer ewigen Perspektive liegt. Alcorn ermutigt die Leser, über die vorübergehende Befriedigung hinaus zu schauen, die aus Gottes Werken stammt und eine tiefgreifendere spirituelle Erfüllung zu suchen, die aus dem Wissen und der Erreichung von Gott intimisch entsteht.