Morrie, sagte ich leise. Trainer, er korrigierte.coach, sagte ich. Ich fühlte einen Schauer. Er sprach in kurzen Ausbrüchen, atmete Luft ein, atmete Worte aus. Seine Stimme war dünn und kratzig. Er roch nach Salbe. Sie ... sind eine gute Seele. Eine gute Seele. Er bewegte meine Hände in sein Herz. Hier. Es fühlte sich an, als hätte ich eine Grube in meinem Hals. Trainer? Ahh? Ich weiß nicht, wie ich mich verabschieden kann. Er tätschelte schwach meine Hand und hält sie auf seiner Brust. Das ... ist wir ... Auf Wiedersehen ...
(Morrie, I said softly. Coach, he corrected.Coach, I said. I felt a shiver. He spoke in short bursts, inhaling air, exhaling words. His voice was thin and raspy. He smelled of ointment.You ... are a good soul. A good soul.Touched me ... he whispered. He moved my hands to his heart. Here.It felt as if I had a pit in my throat. Coach?Ahh?I don't know how to say good-bye.He patted my hand weakly, keeping it on his chest.This ... is how we say ... good-bye ...)
Der emotionale Austausch zwischen dem Erzähler und Morrie hebt ihre tiefe Bindung hervor. Als der Erzähler seinen Ansatz wilft und Morrie "Coach" nennt, erinnert er ein Gefühl von Komfort und Traurigkeit. Morries gebrechliche Stimme und die Wärme seiner Anwesenheit schaffen eine ergreifende Atmosphäre, die mit Erinnerungen und unausgesprochenen Emotionen gefüllt ist. Seine Anerkennung des Erzählers als "gute Seele" dient dazu, die Auswirkungen, die er auf seine Umgebung hatte, zu unterstreichen.
Dieser Moment des Abschieds bewegt sich besonders, da Morrie den Erzähler dazu führt, ihre Verbindung physisch zu spüren, indem er seine Hände auf sein Herz legt. Der Erzähler erlebt einen tiefgreifenden Kampf damit, seine Verlustgefühle auszudrücken, die durch die "Grube in seinem Hals" symbolisiert wird. Morries sanfte Beruhigung und letzte Worte, um sich verabschieden