Mir hat noch nie jemand geschrieben und gesagt: „Du weißt, dass Ender's Game ein ziemlich gutes Buch war, aber du weißt, wozu es wirklich eine Einleitung braucht!“ ... Sie können also sicher sein, dass der Roman für sich allein steht, und wenn Sie diese Einleitung überspringen und direkt zur Geschichte übergehen, werde ich Ihnen nicht nur nicht im Weg stehen, ich werde Ihnen sogar zustimmen!
(nobody ever wrote to me saying"you know ender's game was a pretty good book, but you know what it really needs a n introduction!".....so be assured the novel stands on its own, and if you skip this intro and go straight to the story, i not only won't stand in your way i'll even agree with you!)
In der Einleitung zu „Ender’s Game“ reflektiert Orson Scott Card über die Natur von Einleitungen in Büchern. Er weist darauf hin, dass Leser oft direkt in Geschichten eintauchen, ohne das Bedürfnis nach kontextbezogenen Erklärungen zu verspüren. Card weist darauf hin, dass er nie eine Rückmeldung von Lesern erhalten habe, die um eine Einführung gebeten hätten, um ihr Erlebnis mit dem Buch zu verbessern.
Er versichert den Lesern, dass „Ender’s Game“ ein eigenständiges Werk sei und argumentiert, dass es keiner Einführung bedarf, um geschätzt zu werden. Card ermutigt die Leser, mit der Geschichte selbst zu beginnen, und bringt zum Ausdruck, dass er ihre Entscheidung unterstützt, das Einführungsmaterial ganz zu überspringen.