Die Leute scheinen immer so eilig zu haben. Eile, Eile, Eile. Worauf eilen sie? Das Leben ist keine Art Rasse. Wir alle überschreiten früher oder später die gleiche Ziellinie. Sie würden es hassen, das Ende in Sicht zu stellen und wünschte plötzlich, dass Sie gelaufen sind, anstatt zu rennen, nicht wahr? Vielleicht nennen sie es deshalb die Menschheit. Nun, wir sind alle zusammen darin. Aber der Gewinner dieses Rennens bekommt keinen Preis. Nehmen Sie sich also Zeit.
(People always seem to be in so much of a hurry. Rush, rush, rush. What are they rushing toward? Life isn't some kind of race. We all cross the same finish line, sooner or later. You'd hate to get the end in sight and suddenly wish you'd walked rather than run, wouldn't you? Maybe that's why they call it the human race. Well, we are all in it together. But the winner of this race gets no prize. so take your time.)
In "The Beach House" reflektiert Mary Alice Monroe das hektische Tempo, in dem sich Menschen oft durch das Leben bewegen. Der ständige Ansturm schafft ein Gefühl der Dringlichkeit, das den Menschen dazu veranlasst, die Schönheit ihrer Umgebung und die Momente zu übersehen, die wichtig sind. Anstatt das Leben als Rasse anzusehen, ermutigt Monroe die Leser zu überlegen, was sie vermissen können, wenn sie die Geschwindigkeit vor dem Genuss priorisieren.
Die Metapher eines Lebens als Rasse dient als Erinnerung daran, dass alle Personen letztendlich das gleiche Ziel erreichen. Der Schwerpunkt auf Rushing kann jedoch die echten Erfahrungen und Verbindungen beeinträchtigen. Monroes Ruf, sich Zeit zu nehmen, fordert alle dazu auf, das Leben zu genießen, da es keine konkreten Belohnungen für den Durchsturm gibt. Stattdessen liegt der wahre Wert darin, jeden Moment auf der Reise zu schätzen.