Peter hatte es sogar einmal benannt, als er sagte, dass er immer erkennen konnte, was andere Menschen an sich am meisten hassten, und sie schikanieren konnte, während Val immer erkennen konnte, was andere Menschen an sich am meisten mochten, und ihnen schmeicheln konnte.
(Peter had even named it once, when he said that he could always see what other people hated most about themselves, and bully them, while Val could always see what other people liked best about themselves, and flatter them.)
In „Ender’s Game“ von Orson Scott Card zeigen Peter und Val gegensätzliche Fähigkeiten, die ihre Interaktionen mit anderen prägen. Peter lebt davon, die Unsicherheiten und Schwächen der Menschen zu erkennen und dieses Wissen zu nutzen, um sie zu manipulieren und zu schikanieren. Sein Ansatz enthüllt eine dunklere Seite der menschlichen Natur und konzentriert sich eher auf Ausbeutung als auf Empathie.
Andererseits besitzt Val die Gabe, die Stärken von Menschen zu erkennen und zu stärken. Sie entscheidet sich dafür, die Menschen um sie herum aufzuheitern und ihnen zu schmeicheln, indem sie eine mitfühlendere und unterstützendere Haltung an den Tag legt. Diese Dualität zwischen Peter und Val spiegelt die komplexe Dynamik von Persönlichkeit und Einfluss wider und verdeutlicht, wie Einzelpersonen sich gegenseitig entweder stärken oder untergraben können.