Opfer sind ein Teil des Lebens. Es soll sein. Es ist kein Grund zur Reue. Es ist etwas, das man anstreben kann. Kleine Opfer. Große Opfer. Eine Mutter arbeitet, damit ihr Sohn zur Schule gehen kann. Eine Tochter zieht nach Hause, um sich um ihren kranken Vater zu kümmern.
(Sacrifice is a part of life. It's supposed to be. It's not something to regret. It's something to aspire to. Little sacrifices. Big sacrifices. A mother works so her son can go to school. A daughter moves home to take care of her sick father.)
Im Leben ist das Opfer ein unvermeidlicher Aspekt, dem wir alle begegnen, und es dient eher einem größeren Zweck, als eine Quelle des Bedauerns zu sein. Stattdessen sollten wir Opfer als Möglichkeiten betrachten, um zu wachsen und mit anderen in Kontakt zu treten. Diese Perspektive ermutigt uns, uns als grundlegender Bestandteil unserer menschlichen Erfahrung zu streben, um kleine und große Opfer zu bringen.
Zum Beispiel arbeitet eine Mutter unermüdlich daran, sicherzustellen, dass ihr Kind Zugang zu Bildung hat, während eine Tochter die schwierige Entscheidung trifft, nach Hause zurückzukehren, um sich um ihren kranken Vater zu kümmern. Diese Handlungen veranschaulichen die tiefgreifenden Auswirkungen von Liebe und Verantwortung, die dem Opfer innewohnt, und zeigt, wie sich unsere Entscheidungen auf diejenigen auswirken können, die uns wichtig sind.