In "Die richtige Einstellung zum Regen" hebt Alexander McCall Smith einen allgemeinen Glauben unter einigen Amerikanern hervor, dass jeder, in Amerika zu leben. Dieser Begriff beruht auf einer Wahrnehmung Amerikas als ideales Ziel für viele Menschen auf der ganzen Welt. Der Autor weist darauf hin, dass dieser Glaube zu simpel sein kann, was auf ein mangelnder Verständnis der Komplexität individueller Motivationen und Umstände hinweist.
Smiths Beobachtung betont, dass nicht jeder trotz der Möglichkeiten, die er bietet, nach Amerika umziehen möchte. Diese Perspektive stellt die Annahme in Frage, dass das Leben in Amerika allgemein als wünschenswertes Ziel angesehen wird und die Leser einlädt, die verschiedenen Werte, Kulturen und Bestrebungen zu berücksichtigen, die global existieren. Letztendlich fördert die Idee eine tiefere Reflexion über die Gründe für die Entscheidungen der Menschen, wo sie leben.