Manchmal, so heißt es, ist der Mond so sehr mit den neuen Seelen der Welt beschäftigt, dass er vom Himmel verschwindet. Deshalb haben wir mondlose Nächte. Aber am Ende kehrt der Mond immer wieder zurück, so wie wir alle.


(Sometimes, they say, the moon is so busy with the new souls of the world that it disappears from the sky. That is why we have moonless nights. But in the end, the moon always returns, as do we all.)

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Das Zitat legt nahe, dass der Mond eine Quelle des Trostes und der Kontinuität in unserem Leben darstellt und die zyklische Natur der Existenz symbolisiert. Die Vorstellung, dass es mit neuen Seelen beschäftigt ist, impliziert eine Verbindung zu Leben und Tod und spiegelt wider, wie wir alle Teil eines fortlaufenden Kreislaufs sind. Mondlose Nächte bedeuten Abwesenheit und Verlust, doch sie sind vorübergehend und erinnern uns daran, dass Dunkelheit eine natürliche Phase im Leben ist.

Letztendlich dient die Rückkehr des Mondes als Metapher für Widerstandsfähigkeit und Hoffnung. So wie der Mond zurückkommt, finden wir auch nach herausfordernden Zeiten wieder zu Liebe, Verbundenheit und Verständnis zurück. Dies spiegelt die umfassenderen Themen von Mitch Alboms Arbeit wider, insbesondere in „Tuesdays with Morrie“, das die Bedeutung von Beziehungen und die Unvermeidlichkeit von Veränderung und Erneuerung betont.

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Januar 22, 2025

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