Tränen erfüllten ihre Augen. Die Mutter und ihre kleinen Kinder brachten Bilder zurück, die sowohl freudig als auch herzzerreißend waren. Die Jahre waren zu schnell vorbei geflogen und rutschten wie Sand durch ihre Finger weg. Sie hob ihr Kinn und wischte die Träne von ihrer Wange weg. Der riesige Blau vorwärts streckte sich anscheinend in Unendlichkeit aus. Dies war keine Zeit für Tränen, sie tadelte sich. Sie war alt genug, um zu wissen, dass das Leben wie das Meer nicht immer fair spielte. Trotzdem hatte sie immer geglaubt, wenn sie nach den Regeln spielte, wenn sie eines Tages Zeit hätte, um ... was zu tun hätte, was? fragte sie sich geschüttelt.
(Tears filled her eyes. Seeing the mother and her young children brought back images that were both joyous and heartbreaking. The years had flown by too swiftly, slipping away like sand through her fingers. She lifted her chin and wiped away the tear from her cheek. The vast blue ahead stretched out seemingly to infinity. This was no time for tears, she chided herself. She was old enough to know that life, like the sea, didn't always play fair. Yet she'd always believed that if she played by the rules, if she persevered, one day she'd have time enough to... To do what? she asked herself, shaken.)
Wie die Protagonistin eine Mutter mit ihren kleinen Kindern beobachtete, erregte sie intensive Emotionen in sich und rief eine Mischung aus Glück und Traurigkeit hervor. Der Lauf der Zeit wurde zu einer ergreifenden Realität, die sie darüber nachdenkt, wie schnell die Jahre aus ihrem Leben verschwunden waren. Von Erinnerungen überwältigt, kämpfte sie gegen Tränen und erinnerte sich daran, dass es keine Option war, die Verletzlichkeit in diesem Moment zu zeigen. Die...