Obwohl ich mit dem Tag müde war, ging ich wieder auf das Dach ... meine Fingerspitzen ruhten leicht auf der Holzschiene. Ich konnte nicht wissen, ob Sterne gleich sind, aber wenn sie es waren, müssen die Dunkeln weit und weiter entfernt sein, und auf die Reichweite schleuderte ich meine Seele.


(That night, though I was weary with the day, I took to the roof again.... My fingertips rested lightly on the wooden rail. I could not know if stars were equal to each other, but if they were, then the dim ones must be far and farther away, and toward those reaches I hurled my soul.)

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In Sena Jeter Naslunds "Ahabs Frau oder The Star Gazer" reflektiert der Protagonist über die Schönheit und das Geheimnis des Nachthimmels. Obwohl sie sich vom Tag an müde fühlt, steigt sie auf das Dach und sucht Trost unter den Sternen. Ihre zarte Berührung auf der Holzschiene symbolisiert ihre Verbindung zum unendlichen Universum, wo jeder Stern Bedeutung hat. Sie überlegt die Entfernung der schwachen Sterne und überlegte, ob sie Gleichheit mit den helleren teilen.

Dieser Moment wird zu einer Metapher für ihre eigene Sehnsucht und Bestrebungen, als sie metaphorisch ihre Seele in die Weite jenseits aufsetzt. Es fängt ihre Suche nach Verständnis und eine tiefere Verbindung zum Kosmos ein und enthüllt ihre innersten Wünsche und die enormen Möglichkeiten, die das Leben innehat. Durch diese Bilder illustriert Naslund die Reise des Protagonisten von Reflexion und Hoffnung.

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Januar 28, 2025

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