Die Wahl für die Menschheit liegt zwischen Freiheit und Glück und für den großen Großteil der Menschheit ist Glück besser.
(The choice for mankind lies between freedom and happiness and for the great bulk of mankind, happiness is better.)
In George Orwells "1984" dreht sich der zentrale Konflikt um den Kampf zwischen individueller Freiheit und dem Streben nach Glück. Die Idee wird vorgestellt, dass viele Menschen das Glück priorisieren, auch wenn es auf Kosten ihrer Freiheit geht. Dies spiegelt ein philosophisches Dilemma wider, in dem die Massen den Komfort einer regulierten und kontrollierten Existenz über das Chaos wählen könnten, das absolute Freiheit bringen kann.
Orwell betont, dass Freiheit zwar ein grundlegender menschlicher Verlangen ist, aber für die meisten die Realität ist, dass Sicherheit und Zufriedenheit häufig Vorrang haben. Diese Wahl wirft Fragen zur Natur des Glücks auf und ob sie wirklich ohne Freiheit existieren kann. Die Erzählung zeigt, wie die Gesellschaft diese Entscheidung manipulieren kann, und dazu führen, dass Einzelpersonen eine unterwürfige Rolle für das wahrgenommene Glück übernehmen und letztendlich den Wert beider Konzepte in einer dystopischen Welt in Frage stellen.