In "A Scanner Darkly" von Philip K. Dick fährt der Protagonist durch ein überlastetes Stadtbild, der über die Natur von Schuld und Ausweichen nachdenkt. Er überlegt, wie diejenigen, die Fehler begangen haben, der Entdeckung und der Rechenschaftspflicht entkommen können, und fühlen sich manchmal auch ohne direkte Verfolgung frei. Dieser Gedanke zeigt die psychologischen Turbulenzen, die oft Schuldgefühle und die Verhaltensweisen, die daraus resultieren.
Die Erzählung befasst sich mit Themen der Identität und Überwachung und unterstreicht die internen Konflikte, mit denen Einzelpersonen in einer Gesellschaft konfrontiert sind, die ihre Mitglieder ständig beobachtet. Während die Charaktere ihre komplexen Realitäten navigieren, bietet der eindringliche Begriff der Schuld einen Einblick in ihre Motivationen und das Paradox des Versuchs, aus dem eigenen Gewissen zu fliehen.