In "Dienstags mit Morrie" erforscht Mitch Albom das tiefe menschliche Bedürfnis nach Liebe und Verbindung. Er bemerkt, dass einige Menschen so verzweifelt nach Zuneigung werden, dass sie sich als Ersatz in materielle Besitztümer verwandeln. Diese Sehnsucht nach Liebe lässt sie glauben, dass der Erwerb von Wohlstand oder Status ihre emotionalen Bedürfnisse erfüllen wird, aber letztendlich können diese Gegenstände nicht den Komfort oder die Wärme bieten, die echte Beziehungen können.
Morries Weisheit betont, dass wahre Zärtlichkeit, Kameradschaft und Liebe unersetzlich sind. Er weist darauf hin, dass kein Geldbetrag oder keine Macht den pflegenden menschlichen Verbindungen gleichsetzen kann, die unser Leben bereichern. Daher kann es zu Enttäuschungen führen, da sie materielle Ersatzstoffe für emotionale Erfüllung führen, da sie unseren intrinsischen Wunsch nach realer Zuneigung und Kameradschaft nicht befriedigen.