Das Zitat unterstreicht die tiefgreifende und vielfältige Natur der Trauer. Es skizziert die intensiven körperlichen und emotionalen Symptome, die häufig mit Verlust einhergehen, wie Ersticke, Atemnot und anhaltende Trauer. Diese gemeinsamen Erfahrungen sind erkennbar, aber sie überschatten einen tieferen, heimtückischen Aspekt der Trauer, der oft übersehen wird.
Dieser Aspekt ist das überwältigende Gefühl der Leere, das sein Leben durchliegen kann, wenn der akute Schmerz nachlässt. Der Hinweis auf einen "riesigen grauen Raum des Nichts" betont, wie das Fehlen sinnvoller Momente genauso herausfordernd sein kann wie die Trauer selbst. Dies spiegelt den Kampf wider, den viele gegenüber dem Leben nach Verlust navigieren, wo Gefühle der Absichtslosigkeit lange nach dem ersten Schock verweilen können.