In dem Buch "Engleby" drückt der Autor Sebastian Faulks eine Sehnsucht nach einem lebendigeren und engagierteren Leben aus. Er beschreibt den Wunsch, aufzuwachen und sich energetisiert zu fühlen und den kommenden Tag zu umarmen. Der Gedanke, sinnvolle Gespräche mit Freunden zu führen und Erfahrungen zu teilen, bringt ein Gefühl der Erfüllung, nach dem er sehnt.
Der Erzähler räumt jedoch ein, dass er diesen freudigen Zustand noch nicht erreicht hat. Es gibt eine Anerkennung einer Lücke zwischen seinen gegenwärtigen Gefühlen und dem Bestreben, vollständig miteinander verbunden zu sein, was auf einen anhaltenden Kampf um dieses Gefühl der Vitalität und der laufenden Verbindung mit anderen hindeutet.