Normalerweise besser, um den Rat eines Fremden zu suchen-nicht nur jeder Fremde, natürlich, da man kaum auf die Straße gehen und sich der ersten Person anvertrauen konnte, auf die man begegnet war, sondern einen Fremden, von dem Sie wussten, dass er weise ist.
(usually better to seek the advice of a stranger-not just any stranger, of course, as one could hardly go out onto the street and confide in the first person one encountered, but a stranger whom you knew to be wise.)
In "The Full Custer of Life" von Alexander McCall Smith wird die Idee vorgestellt, dass die Suche nach Ratschlägen eines sachkundigen Außenseiters vorteilhafter sein kann als die Beratung bekannter Bekannte. Dies ist auf die Objektivität und die frische Perspektive zurückzuführen, die ein weiser Fremder bieten kann, der möglicherweise nicht immer in engen Beziehungen erhältlich ist. Es unterstreicht den Wert externer Erkenntnisse, insbesondere bei wichtigen Entscheidungen oder Dilemmata.
Das Zitat betont, wie wichtig es ist, einen weisen Fremden für die Führung als eine zufällige Person zu wählen. Dies deutet darauf hin, dass, während Freunde und Familie oft verlassen werden, manchmal der beste Rechtsbeistand von jemandem stammt, der die Situation ohne persönliche Vorurteile oder emotionale Bindung betrachten kann, was Klarheit und Weisheit auf den angegebenen Rat bringt.