In Barbara Kingsolvers "Flugverhalten" untersucht der Autor die Komplexität der Identität und wie es durch externe Wahrnehmungen und Reaktionen geprägt ist. Das Zitat betont, dass die Identität tief in persönlichen und kulturellen Erfahrungen verwurzelt ist und nicht einfach durch die Verachtung anderer gelöscht oder minimiert werden kann. Stattdessen dient eine solche Verachtung oft dazu, das Selbst- und Gemeinschaftsgefühl eines Individuums zu stärken.
Diese Idee unterstreicht die Widerstandsfähigkeit der Identität angesichts der Kritik und unterstreicht die Bedeutung der persönlichen Bedeutung für die Definition, wer wir sind. Die Erzählung von Kingsolver zeigt, wie Individuen externe Urteile konfrontieren und sie als Katalysator für eine tiefere Selbstforschung und Bestätigung ihrer Identität verwenden.