Wir beschäftigen uns zu sehr mit materialistischen Dingen und sie befriedigen uns nicht. Die liebevollen Beziehungen, die wir haben, das Universum um uns herum, wir halten diese Dinge für selbstverständlich.


(We are too involved in materialistic things, and they don't satisfy us. The loving relationships we have, the universe around us, we take these things for granted.)

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In dem Buch „Tuesdays with Morrie“ von Mitch Albom hebt der Autor die Idee hervor, dass die Gesellschaft häufig materiellen Besitztümern Vorrang einräumt, weil sie glaubt, dass sie zum Glück führen. Diese Dinge bieten jedoch letztendlich nicht die Erfüllung, die wir suchen. Stattdessen sind es die tiefen, liebevollen Beziehungen in unserem Leben und unsere Verbindung zur Welt, die wirklich Freude und Zufriedenheit bringen.

Morrie, die zentrale Figur der Geschichte, ermutigt die Leser, über das wirklich Wichtige nachzudenken. Er weist darauf hin, dass wir oft die Bedeutung von Liebe und Natur übersehen und uns stattdessen auf vergängliche Besitztümer konzentrieren. Die Botschaft ist klar: Wir sollten die immateriellen Aspekte des Lebens schätzen, denn sie sind die Quellen echter Zufriedenheit und Bedeutung.

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Januar 22, 2025

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