Ihr Menschen sperrt euch ständig gegenseitig ein. Zellen. Dungeons. Einige Ihrer frühesten Gefängnisse waren Abwasserkanäle, in denen Männer ihren eigenen Abfall schwappten. Kein anderes Lebewesen verfügt über diese Arroganz, seine eigenen einzuschränken. Können Sie sich vorstellen, dass ein Vogel einen anderen Vogel einsperrt? Ein Pferd, das ein Pferd einsperrt? Als freie Ausdrucksform werde ich es nie verstehen. Ich kann nur sagen, dass einige meiner traurigsten Geräusche an solchen Orten gehört wurden. Ein Lied in einem Käfig ist niemals ein Lied. Es ist ein Plädoyer.


(You humans are always locking each other away. Cells. Dungeons. Some of your earliest jails were sewers, where men sloshed in their own waste. No other creature has this arrogance-to confine its own. Could you imagine a bird imprisoning another bird? A horse jailing a horse? As a free form of expression, I will never understand it. I can only say that some of my saddest sounds have been heard in such places. A song inside a cage is never a song. It is a plea.)

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In der Reflexion über menschliches Verhalten hebt der Autor die harte Realität der Gefangenschaft und die Arroganz hervor, die hinter der Inhaftierung einzelner Menschen steckt. Er stellt eine zum Nachdenken anregende Frage, wie andere Lebewesen ihresgleichen niemals einschränken würden, und stellt dies der menschlichen Tendenz gegenüber, Gefängnisse und Zellen zu schaffen. Darin spiegelt sich eine tiefe Trauer über die Art und Weise wider, wie Menschen miteinander umgehen und ihre Existenz oft...

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Januar 22, 2025

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