In "The Magic Strings of Frankie Presto" reflektiert Mitch Albom über die menschliche Tendenz, sich gegenseitig einzusperren. Er unterstreicht den historischen Einsatz von harten Umgebungen wie Abwasserkanälen als Haftstätten und betont die Schwere solcher Praktiken. Diese Kritik verweist auf eine einzigartige Arroganz beim Menschen, die Systeme erstellen, um andere wegzusperren, im Gegensatz zu anderen Arten, die ohne solche harten Maßnahmen friedlich zusammenarbeiten.
Albom stellt die Moral hinter diesen Handlungen in Frage, was darauf hindeutet, dass keine andere Kreatur ihre eigene Art einschränken würde. Der Vergleich mit Vögeln und Pferden zeigt, dass natürliche Instinkte eher die Freiheit als die Freiheitsstrafe fördern. Durch diese Beobachtung lädt der Autor die Leser ein, die gesellschaftlichen Normen in Bezug auf Bestrafung und Beschränkung zu überdenken und sich für einen mitfühlenderen Ansatz für die Menschheit einzusetzen.