Sie wissen, dass Sie nicht erwarten können, die Tiere zu beobachten, ohne etwas zu ändern. Es ist eine wissenschaftliche Unmöglichkeit. Natürlich ist es, sagte Malcolm. Das ist die größte wissenschaftliche Entdeckung des 20. Jahrhunderts. Sie können nichts lernen, ohne es zu ändern.
(You know you can't expect to observe the animals without changing anything. It's a scientific impossibility. Of course it is, Malcolm said. That's the greatest single scientific discovery of the twentieth century. You can't study anything without changing it.)
In "The Lost World" zeigt der Dialog ein kritisches Verständnis im Bereich der Wissenschaft in Bezug auf Beobachtung und Interaktion mit Probanden. Malcolm weist darauf hin, dass sich der Akt der Beobachtung von Tieren auf ihr natürliches Verhalten auswirkt, was darauf hindeutet, dass der Beobachter die Umwelt, die sie studieren möchten, unweigerlich verändert. Diese Interaktion erschwert das Streben nach reiner Beobachtung in der wissenschaftlichen Forschung.
Dieses Konzept wird als bedeutende Einsicht des 20. Jahrhunderts dargestellt und betont, dass die Gesamtablösung in wissenschaftlichen Beobachtungen unerreichbar ist. Indem er erkennt, dass alle Beobachtungen die beobachteten verändert, fordert die Erzählungen die traditionellen Untersuchungsmethoden in Frage und lädt eine tiefere Reflexion über die Verantwortlichkeiten der Forscher bei der Beschäftigung mit ihren Probanden ein.