Longinus, ein Philosoph und Kritiker des 1. Jahrhunderts n. Chr. Er betont, dass wahre Größe des Schreibens durch Inspiration und die Fähigkeit, im Publikum tiefgreifende Emotionen hervorzurufen. Longinus ist der Ansicht, dass die Kraft des Erhabenen Schreibens in seiner Fähigkeit liegt, Leser zu transportieren und eine außergewöhnliche Erfahrung zu schaffen, die die gewöhnliche Sprache übersteigt. Er identifiziert verschiedene Erhabenheitsquellen, darunter große Leidenschaft, die Verwendung einer großartigen und erhöhten Sprache und die wirksame Beschäftigung von Sprachfiguren. Longinus betont auch die Bedeutung der Originalität für die Erhängung von Erhabenheit und argumentiert, dass die bloße Nachahmung nicht den gleichen starken Effekt wie wirklich inspirierte Arbeit erzeugen kann. Durch seine Analyse liefert er wertvolle Erkenntnisse, die weiterhin Literaturkritik beeinflussen. Longinus 'Vorstellungen über das Erhabene befassen sich nicht nur mit den Eigenschaften der großen Literatur, sondern umfassen auch die Verbindung zwischen dem Schriftsteller und dem Publikum. Er stellt fest, dass die Fähigkeit eines Schriftstellers, universelle Emotionen zu nutzen, ein Gefühl gemeinsamer Erfahrungen fördert und so ihre Arbeit auf einer tieferen Ebene schwingt. Seine Beiträge zur Literaturtheorie bleiben bedeutsam und ermutigen Schriftsteller, sich inspirieren zu lassen und in ihren Kreationen zu groß zu sein.
Longinus war ein Philosoph und Literaturkritiker des 1. Jahrhunderts, der für seine einflussreiche Arbeit "über die Erhabene" bekannt ist. Seine Schriften konzentrieren sich auf die Natur der Größe in der Literatur und betonen die emotionalen Auswirkungen und die außergewöhnlichen Eigenschaften, die einen Text erhöhen.
In "on the Sublime" skizziert Longinus verschiedene Erhabenquellen wie Leidenschaft, erhöhte Sprache und Originalität. Seine Einsichten ermutigen Schriftsteller, Inspiration zu suchen, anstatt sich ausschließlich auf Nachahmung zu verlassen, was zu wirklich beeindruckenden literarischen Werken führt.
Longinus argumentiert, dass die Verbindung zwischen Schriftstellerin und Publikum unerlässlich ist, da gemeinsame Emotionen die Erfahrung der Literatur verbessern. Seine Theorien zum Erhabenen formen weiterhin Literaturkritik und führen die Autoren zu einer tieferen emotionalen Resonanz in ihrer Arbeit.