Mary Shelley war eine bemerkenswerte englische Schriftstellerin, die am besten für ihren bahnbrechenden Roman "Frankenstein" bekannt ist, der Themen der Schöpfung und des menschlichen Zustands untersucht. Shelley wurde 1797 von prominenten intellektuellen Eltern geboren und wurde stark von den feministischen Idealen ihrer Mutter und den politischen Ansichten ihres Vaters beeinflusst. Ihre Erziehung förderte ein starkes Gefühl der Individualität und Neugierde über wissenschaftliche Fortschritte, die ihre literarische Karriere erheblich prägten. Im Jahr 1816, während eines Sommers in der Schweiz mit Percy Bysshe Shelley und Lord Byron, konzipierte Mary die Idee für "Frankenstein" nach einer Ghost Story Challenge. Der Roman wurde 1818 veröffentlicht und gilt als wegweisendes Werk im Genre der Science -Fiction. Es befasst sich mit den moralischen Auswirkungen der wissenschaftlichen Erforschung und der Verantwortung der Schöpfer gegenüber ihren Kreationen. Jenseits "Frankenstein" schrieb Mary Shelley Romane, Kurzgeschichten und Essays, die oft ihre eigenen Erfahrungen mit Verlust und sozialen Themen widerspiegeln. Sie setzte sich für Frauenrechte und soziale Reformen ein und machte sie zu einer Schlüsselfigur in der frühen feministischen Literatur. Shelleys Einfluss dauert an, da ihre Werke in zeitgenössischen Diskussionen über Ethik in der Wissenschaft und in der Natur der Menschheit weiterhin schwingen.
Mary Shelley war eine bedeutende literarische Figur, die 1797 geboren wurde und deren berühmteste Arbeit "Frankenstein" ist.
Sie wurde von ihrer intellektuellen Erziehung geprägt, die eine starke Betonung der Individualität und wissenschaftlichen Untersuchungen beinhaltete.
Darüber hinaus trug sie zu Diskussionen über Frauenrechte und soziale Reformen bei und festigte ihren Platz in der frühen feministischen Literatur.