Milton Friedman war ein prominenter amerikanischer Ökonom, der für seine starke Befürwortung des Kapitalismus des freien Marktes und seine Kritik an staatlichen Interventionen in der Wirtschaft bekannt war. Er argumentierte, dass die wirtschaftliche Freiheit für die persönliche Freiheit wesentlich sei und dass die Regierungspolitik häufig zu negativen Folgen führte. Friedmans Ideen legten den Grundstein für das moderne wirtschaftliche Denken, insbesondere seinen Glauben an die Effizienz von Märkten und die Bedeutung der Geldpolitik für die Verwaltung der Inflation. Friedman erlangte erhebliche Anerkennung für seine Forschung zur Konsumanalyse und argumentierte, dass die Verbrauchsentscheidungen der Menschen eher von ihrem erwarteten Lebensdauereinkommen als von nur dem aktuellen Einkommen beeinflusst werden. Er führte auch das Konzept der "dauerhaften Einkommenshypothese" ein, die darauf hinwies, dass Einzelpersonen Ausgabenentscheidungen aufgrund ihres erwarteten langfristigen Einkommens und nicht auf ihrer unmittelbaren finanziellen Situation treffen. Als öffentlicher Intellektueller schrieb Friedman ausführlich, einschließlich seines berühmten Buches "Kapitalismus und Freiheit", in dem er die Beziehung zwischen wirtschaftlicher und politischer Freiheit betonte. Seine Arbeit brachte ihm 1976 den Nobelpreis in Wirtschaftswissenschaften ein und festigte sein Erbe als Schlüsselfigur in der Wirtschaft und als Verfechter der individuellen Freiheit.
Milton Friedman war ein prominenter amerikanischer Ökonom, der dafür bekannt war, den Kapitalismus des freien Marktes zu meistern und die staatliche Intervention zu kritisieren.
Zu seinen bedeutenden Beiträgen gehören die dauerhafte Einkommenshypothese und die Einblicke in den Konsum, das das moderne wirtschaftliche Denken geprägt hat.
Friedmans bemerkenswerte Werke, einschließlich "Kapitalismus und Freiheit", unterstreichen den Zusammenhang zwischen wirtschaftlicher und politischer Freiheit und erworben ihm 1976 einen Nobelpreis.