Shirin Ebadi - Zweisprachige Zitate, die die Schönheit der Sprache feiern und bedeutungsvolle Ausdrücke aus zwei einzigartigen Perspektiven präsentieren.
Shirin Ebadi ist eine prominente iranische Anwältin, Menschenrechtsaktivistin und ehemalige Richterin, die für ihr unerschütterliches Engagement für die Förderung von Demokratie und Menschenrechten im Iran bekannt ist. Sie wurde 1947 geboren und schrieb als erste Richterin im Iran vor der Islamischen Revolution 1979 Geschichte. Nach der Revolution stand sie vor großen Herausforderungen und musste ihr Amt als Richterin niederlegen. Dennoch setzte sie ihre Anwaltstätigkeit und Interessenvertretung fort und konzentrierte sich dabei auf Themen wie Frauenrechte, Kinderrechte und politische Freiheiten.
Im Laufe ihrer Karriere war Ebadi aufgrund ihres Engagements zahlreichen Bedrohungen und Herausforderungen ausgesetzt, darunter Belästigungen und Inhaftierungen. Dennoch bleibt sie eine scharfe Kritikerin der iranischen Regierung und setzt sich lautstark für Veränderungen ein. Ihre Bemühungen fanden internationale Anerkennung und gipfelten in der Verleihung des Friedensnobelpreises im Jahr 2003 für ihre Arbeit zur Förderung von Demokratie und Menschenrechten.
Ebadi ist außerdem Autor mehrerer Bücher und Artikel, die Einblick in die Kämpfe geben, mit denen das iranische Volk unter repressiven Regimen konfrontiert ist. Durch ihre Arbeit hat sie unzählige Menschen dazu inspiriert, für ihre Rechte einzutreten und sich für soziale Gerechtigkeit einzusetzen, sowohl im Iran als auch weltweit.
Shirin Ebadi ist eine prominente iranische Anwältin, Menschenrechtsaktivistin und ehemalige Richterin, die für ihr unerschütterliches Engagement für die Förderung von Demokratie und Menschenrechten im Iran bekannt ist. Sie wurde 1947 geboren und schrieb als erste Richterin im Iran vor der Islamischen Revolution 1979 Geschichte. Nach der Revolution stand sie vor großen Herausforderungen und musste ihr Amt als Richterin niederlegen. Dennoch setzte sie ihre Anwaltstätigkeit und Interessenvertretung fort und konzentrierte sich dabei auf Themen wie Frauenrechte, Kinderrechte und politische Freiheiten.
Im Laufe ihrer Karriere war Ebadi aufgrund ihres Engagements zahlreichen Bedrohungen und Herausforderungen ausgesetzt, darunter Belästigungen und Inhaftierungen. Dennoch bleibt sie eine scharfe Kritikerin der iranischen Regierung und setzt sich lautstark für Veränderungen ein. Ihre Bemühungen fanden internationale Anerkennung und gipfelten in der Verleihung des Friedensnobelpreises im Jahr 2003 für ihre Arbeit zur Förderung von Demokratie und Menschenrechten.
Ebadi hat außerdem mehrere Bücher und Artikel verfasst, die Einblicke in die Kämpfe geben, mit denen das iranische Volk unter unterdrückerischen Regimen konfrontiert ist. Durch ihre Arbeit hat sie unzählige Menschen dazu inspiriert, für ihre Rechte einzutreten und sich für soziale Gerechtigkeit einzusetzen, sowohl im Iran als auch weltweit.