Naguib Mahfouz 'Arbeit "Qashtamar" befasst sich mit der tiefgreifenden Verbindung zwischen Speicher und Existenz. Das Zitat betont, dass der Tod nicht nur ein physisches Ende ist, sondern mit dem Verblassen von Erinnerungen beginnt und die Bedeutung der Erinnerung in unserem Leben hervorhebt. Wenn Erinnerungen verblassen, auch die Essenz dessen, wer wir sind, und darauf hindeutet, dass der wahre Verlust eher darin liegt
Diese Perspektive fordert das konventionelle Verständnis des Todes in Frage und positioniert ihn als einen allmählichen Prozess, der mit dem Verstand beginnt. Die Vorstellung, dass der Tod des Gedächtnisses eine der härtesten Formen des Verlustes darstellt, spricht für die Idee an, dass unsere Identitäten, Beziehungen und Erfahrungen in unsere Erinnerungen aufwandend verwoben sind. Daher ist die Aufrechterhaltung des Gedächtnisses entscheidend für die Kontinuität des Lebens und des persönlichen Erbes.