Ein hohes Maß an Verfeinerung scheint jedoch nicht so sehr unsere bösen Neigungen zu unterwerfen; Und die Zivilisation selbst, die durch einige seiner Ergebnisse geschätzt werden sollen, scheint es vielleicht besser zu sein, wenn wir den barbarischen Teil der Welt als unverändert bleiben.
(A high degree of refinement, however, does not seem to subdue our wicked propensities so much after all; and were civilization itself to be estimated by some of its results, it would seem perhaps better for what we call the barbarous part of the world to remain unchanged.)
Das Zitat reflektiert das Paradox der Zivilisation und der menschlichen Natur und schließt darauf hin, dass trotz der Fortschritte und der Verfeinerung der Gesellschaft unsere inhärenten bösen Tendenzen weiterhin vorherrschend sind. Es unterstreicht eine Skepsis gegenüber der Vorstellung, dass die Zivilisation zu einer moralischen oder ethischen Überlegenheit führt, was bedeutet, dass der kulturelle Fortschritt nicht unbedingt einem verbesserten Verhalten entspricht.
Darüber hinaus stellt der Autor den Gesamtwert der Zivilisation in Frage, wenn er gegen seine Ergebnisse abgewogen wird, was darauf hindeutet, dass vielleicht die sogenannten „barbarischen“ Gesellschaften ohne die Einflüsse der Moderne besser dran sein könnten. Dieser Kommentar stellt die wahren Vorteile der Zivilisation in Frage und erkennt an, dass seine Auswirkungen manchmal verschlimmern können, anstatt die dunkleren Neigungen der Menschheit zu lindern.